Fotobuch gestalten
Gestalten Sie online ein Erinnerungsbuch mit den Kerzen und Bildern von der Gedenkseite und eigenen Fotos – Lieferung direkt nach Hause.
Zur Fotobuchsoftware 
    
            
                
                    Sonja von Zons
                     
                
            
            
schrieb am 17. März 2024 um 16.13 Uhr
        
            Besonders für Tobias  Mama schreibe ich hier eines meiner Lieblingsgedichte von Mascha Kaleko.
Ich bin sehr sicher, dass es  ihm gut geht,  dort wo er jetzt ist und irgendwie glaube ich, er hat uns alle liebevoll und klug im Blick.  Ich werde ihn auch im Herzen behalten.
Memento
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
und lass mich willig in das Dunkel treibe...
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr
- und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der andren muss man leben!
Mascha Kaleko
        
 
    
            
                
                    Christel und Günther Petermeier
                     
                
            
            
schrieb am 13. März 2024 um 10.38 Uhr
        
            "Wer aber am Ziel ist, hat den Frieden"
So eine persönliche und würdevolle Abschiedsfeier wird nur außergewöhnlichen Menschen zuteil.
In tiefem Mitgefühl und aufrichtiger Anteilnahme,
Christel und Günther
        
 
    
            
                
                    Willi Wiengarten
                     
                
            
            
schrieb am 12. März 2024 um 18.01 Uhr
        
            Ein sehr würdevoller und bewegender Abschied heute in der Kirche in Beelen.
Es bleibt in Erinnerung!
        
 
    
        Monika
            
schrieb am 12. März 2024 um 17.06 Uhr
        
            Nicht immer haben Engel Flügel, 
und nur ganz selten tragen sie ein weißes Gewand. Aber deinen Weg gehen sie mit Dir, manchmal sogar Hand in Hand.
        
 
    
        Melanie-Jasmin Meier
            
schrieb am 12. März 2024 um 9.37 Uhr
        
            Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht mehr sein,
noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein;
denn das Erste ist vergangen.
(Offenbarung 21:4)
Ich bin sehr dankbar, dass ich Tobi kennenlernen durfte.
        
 
    
            
                
                    Edith, Guido, Henning, Benno
                     
                
            
            
schrieb am 11. März 2024 um 20.41 Uhr
        
            Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
-Theodor Fontane-
In stillem Gedenken.
        
 
    
            
                
                    Alice, Theo, Monika
                     
                
            
            
schrieb am 11. März 2024 um 20.25 Uhr
        
            Liebe Martina, lieber Berthold, Nick und Lucas,
wenn die Sonne 
des Lebens untergeht, 
leuchten die Sterne 
der Erinnerung.
Ein Stern, namens Tobias möge besonders hervorstechen und für euch strahlend leuchten.
Euer Sohn und euer Bruder Tobias war, wie wir es vor allen Dingen aus dem Familienkreis wissen, ein unglaublicher Mensch, dem soviel gelang, eine Vorliebe für die Fotografie hatte, sich leidenschaftlich der Natur hingab …, aber leider unter eine unbändige Bürde gelitten hat, die jetzt von ihm abgefallen ist.
Den Sohn, den Bruder „gehen zu lassen“ zeugt von Größe und ist sehr schmerzlich und schwer auszuhalten.
Wir wünschen Euch viel Kraft 
in dieser Zeit der Trauer.
 
In tiefer Betroffenheit
und
aufrichtiger Anteilnahme 
Alice und Theo 
        und 
      Monika
        
 
    
            
                
                    Theo und Tanja
                     
                
            
            
schrieb am 11. März 2024 um 16.32 Uhr
        
            Erinnerungen sind kleine Sterne
die tröstend in das Dunkel der Trauer leuchten.
Euer Verlust ist nicht in Worte zu fassen.
Wir sind in Gedanken bei euch.
Theo und Tanja
        
 
    
        Mama
            
schrieb am 9. März 2024 um 18.43 Uhr
        
            So bist Du
Lied von Peter Maffay
Du sagst immer was du denkst
Und die Liebe, die du schenkst
Ist so zärtlich und so gut und so tief
So bist du, du, nur du
Und wenn ich geh, dann geht nur ein Teil von mir
Und gehst du, bleibt deine Wärme hier
Und wenn ich wein, dann weint nur ein Teil von mir
Und der andere lacht mit dir
Und gehst du, bleibt deine Wärme hier
Und wenn ich wein, dann weint nur ein Teil von mir
Und der andere lacht mit dir
Und wenn ich sterb, dann stirbt nur ein Teil von mir
Und stirbst du, bleibt deine Liebe hier
Und wenn ich wein, dann weint nur ein Teil von mir
Und der andere lacht mit dir
        
 
    
            
                
                    Conny und Matthias
                     
                
            
            
schrieb am 8. März 2024 um 18.36 Uhr
        
            Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. 
Wir wünschen euch, liebe Familie Brinkhaus,  ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit und sind immer für euch da.
In stiller Anteilnahme 
Conny und Matthias
        
 
    
        Mama
            
schrieb am 8. März 2024 um 16.58 Uhr
        
            Es tut weh,deine Hände nicht mehr halten zu können,deine Wünsche nicht mehr erfüllen zu dürfen,deine Stimme nicht mehr zu hören.Und doch spüre ich jeden Tag deine Nähe,
Und doch ist nichts mehr so,wie es war.
In Liebe deine Mama
        
 
    
            
                
                    Studienkurs K16/01
                     
                
            
            
schrieb am 8. März 2024 um 15.59 Uhr
        
            Lieber Tobias,
die traurige Nachricht haben wir niedergeschlagen und tief bewegt erfahren. 
Unser tiefstes Mitgefühl und Beileid gilt in dieser so schwierigen Zeit in erster Linie deiner Familie, deinen Freunden und deinen Bekannten.
Von September 2016 bis August 2019 arbeiteten wir alle einem gemeinsamen Ziel entgegen. Geradlinig, fleißig und bescheiden, so haben wir dich kennengelernt. In vielerlei Hinsicht warst du beispielgebend für uns alle. Wir werden dich in bester Erinnerung behalten.
Es lässt sich kaum ein schwereres Schicksal vorstellen wenn Eltern ein Kind zu Grabe tragen müssen. Aus der Ferne werden wir eine Kerze für dich entzünden und sind in Gedanken bei deiner Familie.
In stiller Anteilnahme 
Deine Kommilitoninnen und Kommilitonen des Studienkurses K16/01
        
 
    
        M. Schiendorfer
            
schrieb am 7. März 2024 um 12.55 Uhr
        
            Eines Nachts hatte ich einen
Traum:
Ich ging am Meer entlang mit Gott.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus
meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und von Gott.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war,
blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich Gott:
„Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?“
Da antwortete er:
„Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen.“
Wir werden Dich vermissen, Tobi
        
 
                                     
         
        